Bei LinkedIn Learning erscheinen meine Lern-Videos
zu verschiedenen Themen (es sind inzwischen auch viel mehr, als unten angezeigt werden). In unterhaltsamer Form lernen Sie dort alles über Access, die Programmierung
mit VBA (für Access, Word, Excel, u.a.) sowie bessere Präsentationen von Vorträgen mit und ohne PowerPoint.
Die Videos lassen sich bequem in 3-10 Minuten kleinen "Häppchen" konsumieren, so dass
Sie sie immer dann sehen können, wenn Sie gerade Zeit dazu haben. Da alles live auf dem Bildschirm
gezeigt wird, können Sie jederzeit mit Ihrer eigenen Arbeit vergleichen und kommen so eventuell viel effektiver
zum Ziel, als wenn Sie in Büchern nur wenige Screenshots finden.
Tipp am Montag (35): PowerPoint: Alle Notizen exportieren
Mit PowerPoint können Sie zwar Folien und Notizen gemeinsam in eine Word-Datei exportieren, aber nicht die Notizen alleine. Eine selbstgeschriebene Prozedur löst dieses Problem.
Tipp am Montag (33): Access: Individualisierte Mails versenden
Access ist ein sehr geignetes Programm, um individualisierte E-Mails zu versenden. Dabei stellt es diese anhand seiner Daten zusammen und reicht sie dann an das eigentliche Mail-Programm weiter.
Tipp am Montag (32): PowerPoint: Viele Bilder automatisch importieren
Mit ein paar Zeilen VBA-Code können Sie bequem ein ganzes Verzeichnis voller Bilder so in eine PowerPoint-Präsentation importieren, dass jedes Bild richtig im Layout einer eigenen Folie platziert und auf Wunsch auch noch der Dateiname dazu notiert wird.
Tipp am Montag (31): Excel: VBA beschleunigen
Sie werden überrascht sein, an welch banalen Stellen sich Ihr Excel-VBA-Code erheblich beschleunigen lässt. Werfen Sie einen Blick auf die immensen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen gutem und schlechtem Code.
Excel 2016 VBA - Grundlagen
Sie wollen noch mehr aus Excel herausholen? Dann bietet Excel mit der integrierten Programmiersprache Visual Basic for Applications (VBA) enorme Möglichkeiten. Ich führe Interessierte sicher und systematisch in die Excel-Programmierung ein: Sie lernen den Umgang mit der Programmierumgebung kennen, schreiben Ihre ersten Prozeduren, arbeiten mit Schleifen und Arrays, nutzen Auflistungen und Excel-Objekte, lesen und schreiben Daten. Und im abschließenden Kapitel sehen Sie an einem Beispielprojekt, wie Sie das Gelernte in der Praxis anwenden und kombinieren können.
Tipp am Montag (30): VBA: Mehr oder weniger Argumente mit ParamArray
Sie brauchen eine Funktion, die unterschiedlich viele Argumente haben darf, so wie beispielsweise die Summen-Funktion in Excel-Tabellen? Auch das geht mit benutzerdefinierten Prozeduren in VBA, wie Sie am Beispiel einer eigenen Minimum-Funktion sehen.
Tipp am Montag (29): Word: Arrays sortieren? Schon fertig.
Wer QuickSort oder BubbleSort kennt, weiß, wie aufwändig es ist, Arrays zu sortieren. Wie praktisch daher, dass es den immer vermissten Befehl zum Sortieren doch gibt, nur gut versteckt.
Tipp am Montag (28): Excel: Scrollbereich für Tabellen fixieren
Es kann sehr praktisch sein, einem Benutzer nicht die ganze Tabelle zu zeigen. Mit Hilfe der ScrollArea-Eigenschaft ist es möglich, den Zugriffsbereich in einer Tabelle entsprechend zu begrenzen. Leider speichert Excel diese Eigenschaft nicht mit der Datei, es braucht also VBA-Hilfe.
Tipp am Montag (27): Access: Alle Felder aller Tabellen auflisten
Manchmal braucht man nur eine Liste aller Felder aller Tabellen einer Datenbank, aber Access bietet so etwas erstaunlicherweise nicht. Das ist mit einer Prozedur schnell erledigt und bietet nebenbei den Vorteil, mit dieser Technik auch nach Feldern in Tabellen und Abfragen suchen zu können.
Tipp am Montag (26): Excel: Bereiche erkennen, trennen und zusammensetzen
Wenn Ihr Makro mit Bereichen arbeitet, die Ihr Benutzer markiert hat, sollten Sie vorher überprüfen, ob die sich vielleicht überlappen. Excel-VBA stellt dazu einen Befehl bereit, mit dem sich das leicht feststellen lässt.
Tipp am Montag (25): Word: Sichtbare Werte dauerhaft im Dokument speichern
Dokumenteigenschaften werden nicht nur intensiv vom SharePoint genutzt, sondern auch Sie können darin Daten speichern, die im Dokument selber nicht sichtbar sind. Dadurch sind sie vor dem versehentlichen Löschen oder ändern geschützt.
Access: Datenbank-Coaching - Beispiel Kundenverwaltung
Übung macht den Meister. Erstellen Sie daher selbst einen Datenbankentwurf: Diesmal für eine Kundenverwaltung. Ich führe Sie mithilfe von acht Aufgaben von einer schlichten Kundenliste zu einem durchdachten Datenmodell für Ihre Kundenverwaltung. Nach jeder Aufgabe können Sie Ihre Lösung mit der Ihres Coaches vergleichen. Haben Sie an alles gedacht? Die Kundenverwaltung dient nur als verständliches Beispiel für die typischen Probleme beim Datenbankentwurf. Auch wenn Sie anderes im Sinn haben: Dieses Training hilft Ihnen den nächsten Schritt zu tun.
Tipp am Montag (24): VBA: Implements - Eine Klasse für sich
Die Arbeit mit Klassen erleichtert die Programmierung durchaus, auch wenn man sich an die änderung gegenüber normalen Modulen erst einmal gewöhnen muss. Und die Implements-Anweisung erleichtert den Umgang mit Klassen wiederum enorm, weil Sie den Code stark vereinfachen können.
Tipp am Montag (23): Access: 1:n-Daten in einem Feld zusammenfassen
Mehrwertige Felder oder auch nur 1:n-Verknüpfungen sind problematisch, wenn Sie die dort enthaltenen Daten in einer gemeinsamen Zelle anzeigen oder auch nur geringfügig verändert wollen. Eine kurze VBA-Funktion schafft Abhilfe.
Tipp am Montag (22): Excel: Kopieren ohne Schleifen
Um Daten zu kopieren, werden oft unnötig Schleifen gestartet. Das macht den Code sehr langsam. Gerade in Excel gibt es sehr gute Möglichkeiten, schneller zu kopieren, wahlweise mit oder ohne Format.
Tipp am Montag (21): Excel: Tabellen ausblenden und verstecken
Wenn Sie Daten in Excel speichern wollen, welche die Benutzer aber nicht sehen sollen, können Sie diese weiterhin in Tabellen speichern. Diese Tabellen müssen Sie dann nur besonders gut verstecken.
Tipp am Montag (20): VBA: Neue Datentypen mit Type erfinden
Mit einer Type-Deklaration können Sie mehrere Werte in einer einzigen Variablen zusammenfassen und dadurch Ihren Programm-Code strukturierter und übersichtlicher schreiben.
Tipp am Montag (19): Office: Registry-Werte schreiben und lesen
Die Windows-Registry ist optimal, um zentrale Werte zwischenzuspeichern, die mit VBA ganz einfach zu lesen und zu schreiben sind. Das ist sehr geeignet beispielsweise für zentral verwaltete Rechnungsnummern.
Tipp am Montag (18): Excel: Zellen per Dialog markieren
Wer sich schon lange wundert, warum der überall dokumentierte achte Parameter der InputBox nicht funktioniert, wird hier entdecken, dass es diese in zwei Versionen gibt.
Tipp am Montag (17): Word: Im TextRetrievalMode anzeigen, was nicht zu sehen ist
Anstatt in einem Word-Dokument zum Auslesen der gewünschten Inhalte immer wieder Umformatieren zu müssen, können Sie die Anzeige der Felder oder ausgeblendeten Texte intern beeinflussen. Das geht bedeutend schneller und ist wenig Aufwand.
Tipp am Montag (16): Excel: Zellen eleganter adressieren
Beim Aufzeichnen von VBA-Code kommen Sie zwar schnell zu irgendwie funktionierenden Prozeduren, aber meistens auch zu einem entsetzlichem Programmierstil. Sehen Sie hier, wie Sie Zellen in Excel ordentlich ansprechen.
Tipp am Montag (15): Word, Excel: Listboxen viel schneller mit Inhalten füllen
Listboxen lassen sich mit der AddItem-Methode sehr bequem und einfach befüllen. Haben Sie aber schon mal bemerkt, wie langsam diese Methode eigentlich ist? Mit kaum zwei Zeilen Code mehr lässt sich das erstaunlich beschleunigen.
Tipp am Montag (14): Access: Alle oder wirklich alle Formulare anzeigen?
Viele Programmierer erstellen in VBA eine Liste der Formulare und übersehen dabei gerne, dass diese meistens nicht wirklich alle, sondern nur die geöffneten Formulare anzeigt. Das lässt sich mit minimalem Aufwand verbessern und sogar ganz ohne VBA.
Tipp am Montag (13): Word: Dokumentvariablen
Dokument-Variablen sind versteckte Werte in Word-Dateien, die ideal geeignet sind, um Informationen dauerhauft zu speichern. Beispielsweise können Sie darin protokollieren, wie oft eine Datei bereits geöffnet wurde.
Tipp am Montag (12): Excel: Automatisches Inhaltsverzeichnis
Ein Makro zum Erstellen eines automatischen Inhaltsverzeichnisses in Excel zeigt den richtigen Umgang mit Worksheet-Objekten.
Tipp am Montag (11): Office: Integrierte Fortschrittsbalken nutzen
Sobald Sie in VBA längere Aktionen durchführen, ist es sinnvoll, den Benutzer darüber zu informieren, wie weit der Vorgang fortgeschritten ist, damit er nicht denkt, das Programm sei abgestürzt. Da es ist Word oder Excel keine fertigen Fortschrittsbalken gibt, braucht es ein wenig Trickserei. Immerhin ist in Access einer vorbereitet, aber schwierig zu finden.
Access: Datenbank-Coaching - Beispiel Vereinsverwaltung
Erstellen Sie selbst einen Datenbankentwurf - in sieben Schritten. Ich erkläre Ihnen zunächst, worum es geht. Danach erhalten Sie Aufgaben, die Sie von einer schlichten Excel-Datenliste Schritt für Schritt zu einem sauberen relationalen Datenmodell führen. Dann biete ich Ihnen jeweils eine Lösung, die Sie mit Ihrem Ergebnis vergleichen können. So meistern Sie nach und nach die Herausforderungen des Datenbankentwurfs, diesmal am Beispiel einer Vereinsverwaltung. Aber das Beispiel ist sekundär, denn die Herausforderungen ans Datenbank-Design sind immer wieder die gleichen.
Tipp am Montag (10): Access: Zeilen fortlaufend nummerieren
Der Versuch, in Access die Zeilen einer beliebigen Abfrage fortlaufend durchzunummerieren, scheitert fast sicher. Die am häufigsten genannte Lösung zeichnet sich vor allem durch eins aus: Sie ist falsch. Dabei ist die einzig richtige Lösung gar nicht so weit entfernt.
Tipp am Montag (9): VBA: Enumerations, die besseren Konstanten
Um in einer selbstprogrammierten Prozedur eine Vorauswahl an sinnvollen Argumenten einzugeben, werden oft Zeichenketten benutzt. Das ist extrem fehleranfällig und mühsam. Mit Enumerations programmieren Sie professioneller.
Tipp am Montag (8): Excel: Eigene Tabellen-Funktionen ergänzen
Benutzerdefinierte Funktionen sind in Excel eine sehr praktische Lösung, wenn die Formeln in Tabellen zu kompliziert werden. Sie können damit sogar korrekte Fehlermeldungen erzeugen.
Tipp am Montag (7): PowerPoint: Wechselnder Hintergrund je nach Folie
Wer für jedes Kapitel einer Präsentation einen angepassten Hintergrund braucht, versucht sich zwangsläufig mit kopierten Mastern. Deren nachträgliche änderung ist furchtbar. Nutzen Sie lieber ein kurzes Makro, welches den Hintergrund bei jedem Folienwechsel elegant anpasst.
Access: Datenbank-Coaching - Beispiel Immobilienverwaltung
Ärmel aufkrempeln und loslegen: Erstellen Sie selbst einen Datenbankentwurf. Ich führe Sie zunächst in die Aufgabenstellung ein. Danach stelle ich Ihnen gezielt Aufgaben, damit Sie von einer schlichten Excel-Datenliste Schritt für Schritt zu einem sauberen relationalen Datenmodell kommen. Und wenn Sie die Aufgabe gelöst haben, können Sie Ihr Ergebnis mit meiner Lösung vergleichen. So lernen Sie, wie Sie die Herausforderungen des Datenbankentwurfs meistern, diesmal am Beispiel einer Immobilienverwaltung. Ihre Erkenntnisse sind aber genauso gut auf andere Themenbereiche übertragbar.
Erste Schritte mit Business-Software
Für jeden, der - zumindest zeitweise - Büroarbeiten verrichtet, ist der sichere Umgang mit passender Software sehr wichtig. Aber welche Software passt für Sie? Was sollten Sie unbedingt lernen? Wo fangen Sie an? Lassen Sie sich von mir auf einen Rundgang mitnehmen durch die Kategorie "Business-Software" in unserer Video-Bibliothek. Damit wird Ihnen der Einstieg sicherlich viel leichter fallen.
Tipp am Montag (6): Excel: Kommentare lesbar exportieren
Kommentare in Excel sind sehr leicht zu erstellen, aber sehr schwierig zu exportieren. Eine kleine VBA-Prozedur macht daraus eine tabellarische Auflistung.
Tipp am Montag (5): Word: Textmarken besser schreiben und lesen
Textmarken in Word sind die perfekte Methode, um per VBA an die richtige Stelle im Dokument zu schreiben oder einen Inhalt auszulesen. Leider zerstört Word die Textmarken beim Schreiben, es braucht also ein wenig Nachhilfe.
Von Office 2010 auf Office 2016 umsteigen
Um erfolgreich von Office 2010 auf Office 2016 (für Windows) umzusteigen, müssen Sie nicht ganz von vorne anfangen. Aber es gibt doch zahlreiche Veränderungen und Neuerungen, mit denen Sie sich beschäftigen sollten. Karen Schümann und ich zeigen Ihnen in diesem Video-Training, wie der Umstieg auf Anhieb gelingt. Dabei legen sie Ihnen vor allem die zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen ans Herz, die Ihren Arbeitsalltag deutlich erleichtern können.
Tipp am Montag (4): PowerPoint: Das angeklickte Objekt erkennen
Wenn Sie in einer PowerPoint-Präsentation mit einem Klick auf ein Objekt ein Makro aufrufen wollen, müssen Sie nicht nur die richtige Art von Objekten, sondern auch noch die richtige Art von Prozedur-Argumenten finden.
Tipp am Montag (3): Word, Excel: Dateinamen besser auswählen
Wer seine Benutzer damit quält, Pfade oder Dateinamen in Inputboxen eintippen zu müssen, hat nun keine Ausrede mehr. Es ist nämlich ganz einfach, den Windows-üblichen DateiÖffnen-Dialog zu nutzen.
Tipp am Montag (2): VBA: Properties statt normaler Prozeduren
Auf den ersten Blick liefern Properties gegenüber Sub-Prozeduren oder Functions nur eine andere Schreibweise. Tatsächlich aber verbessern sie die Qualität des Codes enorm.
Neu in Office 2016
In diesem Video-Training geben Melanie Schmidt und ich Ihnen einen Überblick, was es in der Version 2016 (für Windows) von Excel, Word, PowerPoint und Outlook Neues gibt. Erfahren Sie hier schnell und kompakt, was sich geändert hat.
Tipp am Montag: Besserer VBA-Code
Ich gebe Ihnen jeden Montag einen Tipp, wie Sie Ihre VBA-Programme verbessern und typische Probleme lösen. Viele Tipps lassen sich auf alle Office-Programme anwenden, manche lösen ganz spezielle Fragestellungen in Excel, Word, PowerPoint oder Access. Lassen Sie sich überraschen, mit wie wenig Aufwand es meistens möglich ist, deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen. Lösen Sie die Bremsen in Ihrem VBA-Code und starten Sie durch!
Tipp am Montag (1): Excel: Listen ohne erste Zeile markieren
Eine der häufigsten Aufgaben in Excel-VBA ist es, Daten einer Liste zu untersuchen, ohne die Titelzeile zu berücksichtigen. Meistens wird das jedoch viel zu umständlich gemacht.
Access 2016: Grundlagen
Mit Access lassen sich leistungsfähige Datenbanken erstellen. Aber bevor Sie loslegen, müssen Sie unbedingt wissen, was Sie tun. Ich führe Sie in diesem Video-Training in die Theorie des Datenbank-Design ein. Nachdem Sie die zugrundeliegenden Konzepte verstanden haben, erstellen Sie nach und nach die einzelnen Bestandteile der Datenbank: Tabellen, Abfragen, Formulare und Berichte. Das klingt nach trockener Materie? Keine Sorge. Ich werde Ihnen dieses Wissen unterhaltsam in leicht verdaulichen Häppchen zu servieren.
Access: Datenänderungen protokollieren
Wer hat einen Datensatz geändert? Wann? Und was genau? In Access gibt es keine eingebaute Funktion, dies nachzuverfolgen. Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie Sie diese Funktionalität in Ihre Access-Datenbank einbauen. Dabei sehen Sie verschiedene Lösungswege, die entweder auf Makros oder auf VBA setzen. Entscheiden Sie sich dann für Ihren Favoriten und bauen auch Sie eine automatisierte Datenprotokollierung in Ihre Access-Datenbank ein.
Neuerungen in Excel, Word, PowerPoint und Outlook 2016
In diesem Video-Training gebe ich Ihnen zusammen mit Melanie Schmidt einen Überblick, was es in der Version 2016 (für Windows) von Excel, Word, PowerPoint und Outlook Neues gibt. Erfahren Sie hier schnell und kompakt, was sich geändert hat.
Word: Daten aus Excel übernehmen
Berechnungen aus Excel in Word-Texte einfügen – darum geht es in diesem Video-Training. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit einigen Zeilen VBA-Programmierung jederzeit die passenden Werte aus Excel zwischen die richtigen Worte in Word importieren. Ein paar Grundkenntnisse in VBA werden dabei vorausgesetzt.
Access-Workshop: Rechnungsdatenbank
Rechnungen zu schreiben und zu verwalten gehört für viele zu den eher lästigen Aufgaben. Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie Sie das mithilfe einer kleinen Datenbank recht komfortabel lösen können. Wenn Sie über Grundkenntnisse in Access verfügen, werden Sie lernen, mit minimalem Aufwand fast vollautomatisch Rechnungen schreiben zu können und zu verwalten. Das geht ganz ohne Programmierung. Wer möchte, kann am Ende aber auch noch ein wenig VBA-Code für mehr Bequemlichkeit hinzufügen.
Access: Zentrale Filter mit Ereignissen
Zentrale Filter in einer Access-Datenbank zu setzen, ist eine Herausforderung. Welche Objekte müssen wie über diese Filterung informiert werden? Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie es Ihnen mithilfe von Ereignissen gelingt, eine universelle Lösung zu schaffen. Gleichzeitig verbessern Sie Ihren VBA-Code dadurch nachhaltig.
Excel-Workshop: Arbeitszeiterfassung
Wie lässt sich eine komfortable Arbeitszeiterfassung mit Excel erstellen? Ich zeige Ihnen in diesem Workshop alle Schritte von den ersten Vorüberlegungen bis zur fertigen Lösung. Seine Konzepte für wenig Aufwand beim Eingeben und viel Erfolg beim Auswerten lassen sich problemlos auch auf andere Aufgabenstellungen übertragen. Die völlig ohne Programmierung erstellte Lösung wird am Ende für Interessierte noch mit VBA-Code erweitert.
Heute ist ein herzzerreißendes Thema dran: verbundene Formen in PowerPoint. Und das dürfen Sie wörtlich nehmen, ich möchte nämlich eine Herzform auftrennen. Denn auch wenn es viele Formen in PowerPoint gibt, wird Ihnen ganz schnell eine bestimmte Form fehlen. Sei es, weil Sie ein Logo nachbilden wollen oder eben ein Herz mit einem Riss mittendurch brauchen.
Microsoft-Montag (25): Word: Große Dateien mit vielen Bildern
Große Dokumente in Word machen oft große Probleme. Das liegt meistens an den vielen Bildern, welche die Dateigröße förmlich explodieren lassen. Trotzdem schreibe ich mit Word komplette Bücher mit mehr als 1.000 Seiten und 1.500 Bildern. Wie das geht? Ganz einfach: Halten Sie die Bilder vom Dokument fern.
Seit Word 2007 ist das leider bedeutend schwieriger geworden. Trotzdem gibt es natürlich ein paar Tricks, um auch Dokumente mit vielen Bildern problemlos in den Griff zu kriegen. Und was bei vielen Bildern hilft, ist auch bei wenigen sinnvoll.
Microsoft-Montag (24): Excel: Passenden Wert in der Nachbarzelle finden
Natürlich hat es sich längst herumgesprochen, wie Sie beispielsweise die Minimal- oder Maximalwerte aus einer Liste ermitteln. Das gelingt entweder mit einer Funktion oder mit Bedingter Formatierung.
Aber meistens sind solche Listen mehrspaltig und Sie wollen nicht nur den Wert selber, sondern auch den zugehörigen Nachbarwert finden, beispielsweise zum maximalen Umsatz auch den Mitarbeiter. Die SVerweis-Funktion ist da schon mal eine gute Idee, nur leider nicht überall einsetzbar. Da braucht es noch ein paar Tricks extra.
PowerPoint-Dateien sind eine beliebte Methode, um Informationen weiterzugeben. Leider geben Sie damit bedeutend mehr Informationen preis, als Sie glauben. Oder haben Sie daran gedacht, vorher alle persönlichen Daten, Ihre internen Notizen oder ausgeblendeten Objekte zu entfernen? Immerhin bietet PowerPoint einen Assistenten, der alle diese versteckten Daten aufspürt und mit Ihrer Erlaubnis entfernt.
Wussten Sie eigentlich, wie bequem Excel verschiedene Zahlensysteme ineinander umrechnen kann? Vielleicht ist Ihr Bedarf da beim Wechsel von unserem Dezimalsystem in das Binärsystem nicht so groß. Aber wenn Sie sich schon mal mit der Umrechnung einer Jahreszahl in römische Ziffern herumgequält haben, wissen Sie diese Möglichkeit bestimmt zu schätzen. Und natürlich können Sie auch römische Zahlen wieder in die arabische Schreibweise zurückverwandeln.
Microsoft-Montag (21): PowerPoint: Neue SmartArts installieren
Arbeiten Sie mit SmartArts? Wenn nicht, wäre das echt schade. Denn damit hat Microsoft eine unglaublich tolle Technik entwickelt, um Zusammenhänge dynamisch darzustellen. Anstatt selber mühsam Bildchen auf dem Bildschirm anzuordnen, geben Sie nur die Texte vor und das jeweilige SmartArt-Objekt setzt das grafisch um. Vollautomatisch und optisch richtig gut.
Da wäre es doch schön, wenn man noch ein paar neue von diesen tollen SmartArts hinzufügen könnte. Wenn Sie das schon mal probiert haben, wissen Sie, dass das plötzlich gar nicht mehr so smart ist. Ich möchte Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten Sie für neue SmartArts haben.
Microsoft-Montag (20): Excel: Genau rechnen
Ich hatte mal einen Kollegen, der hat sich mit dem Taschenrechner vor den PC gesetzt und nachgerechnet, ob die Excel-Ergebnisse stimmen. Das ist lustig? Nein, möglicherweise haben Sie zu früh gelacht. Es gibt tatsächlich Anlässe, bei denen Excel scheinbar falsch rechnet. Oder vielleicht doch nicht? Auf jeden Fall sollten Sie einmal genau prüfen, was da eigentlich addiert wird und warum das immer wieder Diskussionen auslöst.
Excel 2013: Was-wäre-wenn-Analysen
Sie möchten Kredite vergleichen, Optimierungen durchführen oder bequem zwischen zwei alternativen Berechnungen hin und herspringen? Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie Sie diese Aufgaben mit Excel 2013 erledigen. Dazu stelle ich Ihnen die Werkzeuge Datentabelle/Mehrfachoperation, Szenario-Manager, Zielwertsuche und Solver vor und zeige Ihnen an anschaulichen Beispielen, wie Sie diese in der Praxis einsetzen.
Microsoft-Montag (19): PowerPoint: Bilder teilweise unscharf darstellen
Ein richtig toller Effekt ist es, wenn Sie Bilder in PowerPoint nur teilweise unscharf machen, so dass das wichtigste Element scharf hervorgehoben bleibt. Dafür brauchen Sie ein Grafikprogramm und viel Übung? Nein, es geht auch ohne! Also jedenfalls ohne Grafikprogramm, denn ein klein bisschen Übung ist schon hilfreich.
PowerPoint hat nämlich inzwischen so umfassende grafische Fähigkeiten, dass Sie solche Überblendungen in teilweise Unschärfe alleine mit Bordmitteln hinkriegen. Oder sollen nur einzelne Bildbereiche aufgehellt oder abgedunkelt werden? Kein Problem!
Excel 2010: Was-wäre-wenn-Analysen
Sie möchten Kredite vergleichen, Optimierungen durchführen oder bequem zwischen zwei alternativen Berechnungen hin und herspringen? Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie Sie diese Aufgaben mit Excel 2010 erledigen. Dazu stelle ich Ihnen die Werkzeuge Datentabelle/Mehrfachoperation, Szenario-Manager, Zielwertsuche und Solver vor und zeige Ihnen an anschaulichen Beispielen, wie Sie diese in der Praxis einsetzen.
Wenn Sie in Excel viele Daten haben, geht es häufig darum, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Am einfachsten, indem Sie erst einmal die größten und die kleinsten Werte suchen. Aber das machen natürlich nicht selber, das kann Excel schließlich viel besser! Schauen Sie mal, mit wievielen verschiedenen Methoden Sie sich das Minimum oder Maximum eines Datenbereichs anzeigen lassen können.
Es gibt immer noch Word-Benutzer, die alles von Hand durchnummerieren und deswegen einem Nervenzusammenbruch nahe sind, wenn sich mal etwas ändert. Kommt dann nämlich auf Seite 7 eine Abbildung dazu, müssen sie die 329 folgenden Abbildungen neu nummerieren. Wer Spaß an dieser Sisyphos-Arbeit hat, kann das gerne weiter so machen. Aber Word kann das mit wirklich einfachen Mitteln viel besser. Sehr viel besser!
Excel entwickelt sich mehr und mehr zu einem Analyse-Tool für riesige Datenmengen. Das ist schön, wenn Sie sich mit OLAP und Cubes und Dimensionen auskennen. Wenn nicht, könnten Sie sich schon von diesen Begriffen und erst recht von den vielen neuen Fähigkeiten erschlagen fühlen. Deswegen möchte ich Ihnen zeigen, dass Pivot-Tabellen auch für die Auswertung kleiner Datenmengen viel bringen und im Alltagsgebrauch eigentlich ganz einfach sind.
Word-Tabellen sind ebenso hilfreich wie entsetzlich. Einerseits sehr praktisch für bestimmte Formatierungen, aber andererseits auch mal furchtbar in der Benutzung. Haben Sie sich ebenfalls schon oft mit den Eigenheiten von Tabellen herumgeärgert? Das muss nicht sein. Ich habe Ihnen mal die Lösungen zu den typischsten Problemen mit Tabellen zusammengestellt.
Microsoft-Montag (14): Excel: Die bessere Summe
Eine Summe ist eine Summe ist eine Summe. Nein, ist sie nicht. Es gibt bessere Summen-Formeln. Die können genausogut addieren, aber vor allem berücksichtigen sie die ganzen Filtereinstellungen. Das entspricht sicherlich den Erwartungen typischer Excel-Benutzer, dass wirklich nur das addiert wird, was auch gerade zu sehen ist, erst recht später in ausgedruckter Form. Genau das aber macht die normale Summen-Formel leider nicht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Was hier nach einem Problem klingt, ist in Wirklichkeit Blindtext, also jener Text, der für Layout-Entwürfe gebraucht wird. Dabei ist er gar nicht das Problem, sondern die Lösung, um ein Design beurteilen zu können. Und weil solcher Blindtext in Word oder PowerPoint öfters mal gebraucht wird, ist er bereits fertig eingebaut.
Allerdings hat Microsoft ihn ziemlich gut versteckt, es gibt nämlich nicht einmal eine Schaltfläche dafür. Aber wie es der Zufall will, kann ich Ihnen diese Funktion trotzdem zeigen.
Microsoft-Montag (12): Excel: Datenschnitt, der bessere AutoFilter
Ich gebe gerne zu, dass das englische Wort "slicer", also Brotschneidemaschine oder Gemüsehobel, im Zusammenhang mit Excel schwierig zu übersetzen ist. Aber "Datenschnitt" ist nun nichts, was mich als Benutzer wirklich neugierig gemacht hat. Dabei ist es eine ausgesprochen schöne Fähigkeit, welche die mühsamen AutoFilter in Datenlisten plötzlich optisch und funktionell deutlich verbessert. Gönnen Sie sich und Ihren Benutzern den Luxus einer attraktiven und leicht bedienbaren Oberfläche!
Es gibt hier bei video2brain umfangreiche Videotrainings, damit Sie lernen, wie man etwas auf Bildern freistellt. Und dann will ich jetzt behaupten, dass Sie das gar nicht brauchen? Ja, das will ich. Word, PowerPoint und Excel haben das nämlich schon eingebaut. Natürlich nicht mit der Perfektion, die Sie mit einem spezialisierten Grafikprogramm und viel Nacharbeit erzielen können. Aber dafür blitzschnell und wirklich erstaunlich gut!
Microsoft-Montag (10): Excel: Bruchrechnen
Können Sie Bruchrechnen? Gut. Aber kann Excel das auch? Oh ja! Es wird selten eingesetzt, aber Excel kann ganz wunderbar mit Zähler und Nenner umgehen. Dabei geht es nicht nur darum, mit Brüchen zu rechnen, sondern diese anschließend auch vernünftig anzuzeigen. Da möchte ich mal auf einen Nenner bringen, was Excel da so bietet!
PowerPoint hat für mich viel mit Ausprobieren zu tun. Wirkt diese Grafik mit Schatten besser oder soll ich sie lieber im 3D-Look schräg stellen? Und wenn ich mich dann für ein schönes Design entschieden habe, muss ich es für die ganzen anderen Grafiken ebenfalls anwenden, die ich in der Zwischenzeit meist schon fertiggestellt habe. Da gäbe es mühsame und umständliche Wege. Aber hier zeige ich Ihnen lieber die anderen Wege, die Ihnen die Arbeit erheblich erleichtern werden.
Microsoft-Montag (8): Excel: Zellinhalt einrücken
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Tabellen in Excel zu strukturieren. Mal abgesehen vom Einsatz verschiedener Farben oder Schriftgrößen können Sie die Werte auch passend einrücken. Diese Fähigkeit zum Einrücken ist nicht nur gut versteckt, sondern gar nicht die einzige Variante. Es geht nämlich auch mit einer speziellen Zellformatierung und das wiederum hat Vorteile beim Export.
Microsoft-Montag (7): Word: Zahlen in Worten anzeigen
Es spricht nicht wirklich etwas dagegen, Rechnungen in Word zu schreiben. Gut, Word ist jetzt nicht gerade berühmt für seine Rechenfähigkeiten, aber Sie werden sehen, dass es völlig ausreicht. Und vor allem kann Word eines definitiv besser als Excel: Word kann eine Zahl nämlich nicht nur in Ziffern, sondern auch als ausgeschriebenes Wort anzeigen.
Microsoft-Montag (6): Excel 2013: Inhalte trennen
Bisher habe ich immer behauptet, dass es in Excel eine schöne Funktion gibt, mit welcher sich Texte automatisch in mehrere Zellen aufteilen lassen. Das behaupte ich jetzt nicht mehr, sondern stattdessen sage ich: Vergessen Sie es! Das ist Kinderkram gegenüber der neuen Blitzvorschau. Die ist nicht nur schneller, sondern auch bedeutend vielseitiger und schlauer.
Microsoft-Montag (5): Word/PowerPoint/Excel/Access: Aktuelles Datum einfügen
Wer glaubt, dass es in unserer modernen Zeit keine Rätsel mehr zu lösen oder Wunder zu bestaunen gibt, der irrt. Es ist jedenfalls sehr rätselhaft, warum alle MS-Office-Programme eigene Lösungen haben, wenn es nur darum geht, jeweils das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit einzufügen. Da muss ich mich jedenfalls sehr wundern. Aber weil Wundern nicht hilft, habe ich Ihnen hier mal zusammengestellt, mit welchem Tastenkürzel Sie in welchem Programm Erfolg haben werden.
Excel 2013: Datenanalyse
Excel ist nicht nur ein Rechenkünstler, sondern dient oft auch als kleiner oder großer Datenspeicher. Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie Sie große Datenmengen in Excel nach allen Regeln der Kunst auswerten. Sie lernen, Daten zu sortieren und zu filtern, Zwischenergebnisse zu erstellen, mit bedingter Formatierung optischen Überblick zu schaffen sowie mit Funktionen und Pivot-Tabellen die Daten effektiv zusammenzufassen.
Microsoft-Montag (4): PowerPoint: 3D-Tropfen mit Füllung
Mit den Bordmitteln von PowerPoint können Sie sehr einfach einen schönen dreidimensionalen Tropfen gestalten. Damit visualisieren Sie z.B. das Mischungsverhältnis einer Flüssigkeit. Damit die Zahlen besser zu merken sind, sollen diese so richtig plastisch mit einem wunderschönen 3D-Tropfen aus Wasser und Öl dargestellt werden. Und natürlich ist der komplett mit den Bordmitteln von PowerPoint gezeichnet.
SQL-Tuning: Datenbanken schneller machen
Entdecken Sie in diesem Video-Traing, wo das Beschleunigungspotenzial für relationale Datenbanken liegt. Zum Beipiel haben das Datenmodell und die Organisation der Tabellen einen erheblichen Einfluss auf die spätere Geschwindigkeit beim Abruf von Daten. Weiterhin geht es um Abfragen, Details beim Einsatz von Filterkriterien und darum, wie sich einzelne Tabellen schnell miteinander verbinden lassen.
Obwohl Zahlenformate schon von Anfang an bei Excel enthalten sind, stecken darin viel mehr Möglichkeiten, als die meisten Anwender ahnen. Wann immer Sie eine Telefonnummer mit Vorwahl oder eine Postleitzahl aus der Umgebung von Dresden eingeben, verschwindet die Null am Anfang. Dieses Problem begleitet Excel-Benutzer schon seit der ersten Version vor fast 30 Jahren. Dafür gibt es verschiedene Lösungen, von denen einige mit Zahlenformaten zu tun haben. Da ist die Gelegenheit günstig, mal einen Blick darauf zu werfen, welche Besonderheiten die Zahlenformate denn sonst noch so bieten.
Microsoft-Montag (2): PowerPoint-Trigger
Mit Triggern lösen Sie sich in PowerPoint von der starren Animationsreihenfolge und können Objekte endlich auf Wunsch und in beliebiger Reihenfolge anzeigen. Diese Trigger bieten ungeahnte Möglichkeiten für Ihre Präsentation, wie Sie sehen werden!
Excel 2010: Datenanalyse
Excel ist nicht nur ein Rechenkünstler, sondern dient oft auch als kleiner oder großer Datenspeicher. Ich zeige Ihnen in diesem Video-Training, wie Sie große Datenmengen in Excel nach allen Regeln der Kunst auswerten. Sie lernen, Daten zu sortieren und zu filtern, Zwischenergebnisse zu erstellen, mit bedingter Formatierung optischen Überblick zu schaffen sowie mit Funktionen und Pivot-Tabellen die Daten effektiv zusammenzufassen.
Microsoft-Montag: Clevere Kniffe für Microsoft Office
Jede Woche verrate ich Ihnen einen ganz persönlichen Tipp, wie Sie mit Excel, Word und PowerPoint noch erfolgreicher sind. Sie werden Möglichkeiten entdecken, von denen Sie noch nicht wussten, dass es sie gibt. Sie werden Abkürzungen auf dem Weg zum Ziel kennenlernen. Diese werden sicherlich Ihren Spaß an der Arbeit mit Office erhöhen, and das in jeweils nur 5 bis 10 Minuten.
Microsoft-Montag (1): Excel-Daten im Auge behalten
Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen: Auch auf größeren Bildschirmen müssen Sie irgendwann hin- und herscrollen. Und damit verschwinden ganz schnell die wichtigsten Informationen aus Ihrem Blickwinkel. Um Daten am oberen oder linken Rand dauerhaft im Auge behalten zu können, lassen diese sich fixieren. Mit einer dynamischen Grafik funktioniert das sogar für Zellen an beliebiger Stelle.
Mehr Produktivität im Büro (21): Issuu
Da haben Sie sich so viel Mühe gemacht mit der Gestaltung einer PDF-Datei und dann wird diese lieblos von einem Reader angezeigt! Das geht besser, wenn Sie das Dokument bei Issuu hochladen und von dort aus attraktiv präsentieren.
Mehr Produktivität im Büro (20): Lesbarkeitsindex
Eine Formel kann ermitteln, ob Ihr Text gut lesbar ist. Da diese Formel ein wenig kompliziert ist, sollten Sie deren Berechnung diversen Websites überlassen, die Ihnen eine Beurteilung liefern.
Access 2013: Tipps, Tricks, Troubleshooting
Sie erstellen Access-Datenbanken und suchen nach Lösungen für bestimmte Aufgabenstellungen? Ich gebe in diesem Video-Training Einblick in meinen Erfahrungsschatz als langjähriger Access-Entwickler. Nutzen Sie dieses Know-how, um sich Ihre eigene Arbeit zu erleichtern.
Mehr Produktivität im Büro (18): Ideen für Präsentationen
Wirken Ihre Präsentationen oft langweilig? Dann lassen Sie sich doch von Tausenden anderer Werken inspirieren! Bei SlideShare finden Sie jede Menge Beispiele, wie eine gute Präsentation aussehen kann.
Mehr Produktivität im Büro (19): Zehn Tipps für aktuellen Content
Die Inhalte von Websites müssen gepflegt werden, damit sie nicht veralten. Aber worüber können Sie eigentlich regelmäßig schreiben? Finden Sie hier Ideen für die Aktualisierung Ihrer Internet-Inhalte.
Mehr Produktivität im Büro (17): WhatTheFont
Oftmals weiß ein Kunde nicht mehr, welche Schrift er eigentlich auf dem Flyer eingesetzt hat, aber er möchte natürlich im nächsten Schriftstück die gleiche Schriftart benutzen. Da hilft Ihnen WhatTheFont, um Schriften in Grafiken zu identifizieren.
Excel 2010: Gültigkeitsregeln und Datenvalidierung
Um fehlerhafte Eingaben in Arbeitsblätter zu verhindern, gibt es in Excel 2010 die sogenannten Gültigkeitsregeln. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit dieser Datenüberprüfung sehr komfortabel steuern, welche Eingaben in bestimmte Zellen möglich sind und welche nicht. Ich spare dabei nicht mit Tipps, wie Sie die Gültigkeitsregeln in der Praxis sinnvoll anwenden.
Mehr Produktivität im Büro (16): Mindmeister
Mindmaps sind nicht nur geeignet für die Ideenfindung, sondern beispielsweise auch, um Menüs mit ihren hierarchischen Strukturen zu entwerfen. Eine Website stellt Ihnen die benötigte Software zur Verfügung.
Excel 2013: Gültigkeitsregeln und Datenvalidierung
Um fehlerhafte Eingaben in Arbeitsblätter zu verhindern, gibt es in Excel 2013 die sogenannten Gültigkeitsregeln. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit dieser Datenüberprüfung sehr komfortabel steuern, welche Eingaben in bestimmte Zellen möglich sind und welche nicht. Ich spare dabei nicht mit Tipps, wie Sie die Gültigkeitsregeln in der Praxis sinnvoll anwenden.
Mehr Produktivität im Büro (15): Heikle Themen
Wenn Sie auch nicht gerne mit Kunden, Kollegen oder Mitarbeitern über heikle Themen reden, dann sollten Sie es sich wenigstens nicht auch noch unnötig schwer machen. Beachten Sie ein paar Punkte, die den Weg zur Lösung ebnen.
Mehr Produktivität im Büro (14): Ghostery
Haben Sie eine Idee, wie viele Firmen versuchen, mitzulesen, was Sie im Internet machen? Dann installieren Sie mal Ghostery, ein kleines Browser-AddOn, welches Ihnen für jede Seite anzeigt, wie viele Tracker und Cookies dort aktiv sind. Diese lassen sich damit auch blockieren.
Access: Abfragen mit SQL
Ich beschäftige mich in diesem Video-Training mit den Möglichkeiten der Abfragesprache SQL. Denn erst durch die gezielte Auswahl von Datensätzen können Sie die Inhalte einer Datenbank nutzen. Anhand einer Beispiel-Datenbank lernen Sie die Möglichkeiten und Finessen von SQL im Detail kennen.
Mehr Produktivität im Büro (13): Wer verweist auf meine Website?
Suchmaschinen wie Google oder Bing bieten auch die Möglichkeit, herauszufinden, auf welchen anderen Websites ein Link zu Ihrer eigenen Seite liegt.
Mehr Produktivität im Büro (12): FavIcon-Generator
Ziemlich jede Website zeigt auf der Registerlasche Ihres Browsers ein eigenes Symbol an, das FavIcon. Aber wie erstellen Sie es, wenn Ihr Grafikprogramm dieses Dateiformat nicht kennt? Eine Website hilft.
Mehr Produktivität im Büro (11): Google EasterEggs
In Google sind viele Gags und Spiele versteckt, die zeigen, dass die Programmierer bei der Arbeit auch Spaß haben. Gönnen auch Sie sich einmal ein wenig Unterhaltung!
PowerPoint: Daten aus Excel übernehmen
Sie müssen häufiger Excel-Daten nach PowerPoint kopieren und ärgern sich über die unbefriedigenden Ergebnisse? Das muss nicht sein. Ich zeige Ihnen zunächst, wie Sie gezielt die richtige Kopieroption für Ihren Zweck finden und nutzen. Und wer es richtig dynamisch haben möchte, bekommt sogar eine einfache Programmierung für die automatische PowerPoint-Folienerstellung aus Excel heraus.
Mehr Produktivität im Büro (10): Bilder suchen mit Google
Die Bildersuche in Google leistet Erstaunliches und kann ähnliche Bilder erkennen. Das ist praktisch, um herauszufinden, ob jemand unerlaubt meine Fotos oder Grafiken auf seiner Website benutzt, oder um qualitativ bessere Versionen eines Bildes zu finden.
Excel: Bereiche und Namen
Besonders bei größeren Datenmengen werden Excel-Arbeitsblätter schnell unübersichtlich. Eine große Hilfe bieten dann Bereiche, besonders, wenn sie auch mit Bereichsnamen versehen werden. Ich zeigt Ihnen, wie Sie mit Bereichen effektiver arbeiten und dadurch den Durchblick in Formeln behalten. Wer sich mit Programmierung beschäftigen möchte, kann im letzten Kapitel mit VBA sogar noch ein Sudoku lösen lassen.
Mehr Produktivität im Büro (9): Bessere ScreenShots mit dem Windows Snipping Tool
Es ist mehr als mühsam, für einen einfachen Screenshot jedesmal das Grafikprogramm zu starten, um dort bloß einen Kringel hineinmalen zu können. Dabei geht es längst viel einfacher: In Windows ist nämlich das SnippingTool genau für diesen Zweck bereits integriert.
Mehr Produktivität im Büro (8): Kreativität im Büro
Kreativität ist Produktivität, denn je mehr Ideen Sie haben, desto wahrscheinlicher leisten Sie auch gute Arbeit. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie Ihre Kreativität im Büro verbessern.
Mehr Produktivität im Büro (7): Mit Google Alert regelmäßig zu einem Thema informiert
Um zu überwachen, was aktuell über ein bestimmtes Thema im Netz steht, kann man natürlich immer wieder zu Fuß googeln, aber auf Dauer ist das mühsam. Lassen Sie sich mit Google Alert einfach Bescheid geben, wenn es etwas Neues gibt! Sie geben einen beliebigen Suchbegriff ein und werden regelmäßig informiert, wenn es neue Treffer dazu gibt.
Mehr Produktivität im Büro (6): Zehn Tipps für erfolgreiches Scheitern
Viele Selbstständige sind sehr erfolgreich darin, ihre eigene Arbeit und ihren Erfolg mit den immer gleichen Problemen zu ruinieren. Wenn Sie stattdessen lieber erfolgreich arbeiten wollen, dann prüfen Sie besser die folgenden Tipps, ob Sie nicht doch eines der Probleme haben.
Mehr Produktivität im Büro (5): Dateien mit FileZilla zwischen Festplatte und Server kopieren
FileZilla ist ein schnelles und übersichtliches Programm zum Kopieren oder Verschieben von Dateien zwischen Ihrer Festplatte und einem Server. Damit ist das mühsame und zähe Downloaden beispielsweise via Browser von einem FTP-Server endlich vorbei.
Mehr Produktivität im Büro (4): Motivation im Job
Wie schaffen Sie es, Ihre eigene Motivation oder die Ihrer Mitarbeiter zu steigern? Zuckerbrot und Peitsche sind weder die besten, noch die einzigen Methoden zur Motivation im Job.
Mehr Produktivität im Büro (3): Große Dateien mit Dropbox als Link versenden
Anstatt große Dateien als E-Mail-Anhang zu versenden (und deswegen oft Fehlermeldungen wegen deren Größe zu riskieren) können Sie diese auf der Dropbox-Website ablegen. Dann müssen Sie nur noch den Link an die Empfänger versenden.
PowerPoint 2013: Tipps, Tricks, Troubleshooting
Wenn Sie mit PowerPoint prinzipiell schon zurechtkommen, aber die Lösung für ein kleines Problem suchen, dann sind Sie hier richtig. Ich biete hier eine Fundgrube an Ideen, Möglichkeiten und Arbeitsweisen, die Ihnen das Präsentationsleben leichter machen. Der Großteil der Tipps funktioniert auch mit PowerPoint 2010, manches auch mit früheren Versionen.
Mehr Produktivität im Büro (2): 10 Tipps, um gute Texte zu schreiben
Mit zehn einfachen Regeln können Sie dafür sorgen, dass Ihre Texte lesefreundlich sind. Eigentlich ist es ganz leicht, die Qualität Ihrer Texte deutlich zu steigern!
Mehr Produktivität im Büro (1): Terminumfrage mit Doodle
Doodle ist eine Website, mit der Sie einfach gemeinsame Termine als Umfrage abzustimmen können. Sie müssen nichts programmieren oder installieren, ein paar Klicks genügen.
Tipp am Montag: Mehr Produktivität im Büro
Machen Sie sich Ihre Arbeit einfacher, kommen Sie schneller zum Ziel und erreichen Sie bessere Ergebnisse. In maximal 10 Minuten. Marc Oliver Thomas und ich zeigen Ihnen jede Woche kleine Helferlein, clevere Websites, nützliche Techniken oder hilfreiche Tipps. Jeden Montag gibt's eine neue Folge.
Access 2013: Makros
Mit Makros können Sie sich das Datenbankleben leichter machen. Mit ihren ganz anderen Möglichkeiten sind Makros eine interessante Alternative zu VBA. Ich erkläre Ihnen, was Makros leisten, wie sie bei Bedarf mit VBA zusammenarbeiten und demonstriere die Möglichkeiten an einer anschaulichen Zeitschriften-Datenbank.
Tabellen-Design für Relationale Datenbanken
Dieses Video-Training vermittelt die grundlegenden Strukturen und Entwurfsmuster, die für relationale Datenbanksysteme gelten. Bei mehreren konkreten Beispielen schauen Sie mir über die Schulter und erleben, wie sich einfache und komplexere Vorgaben in die passenden Tabellen und Felder umsetzen lassen.
Access 2013 Workshop: Eine Datenbank richtig entwickeln
Datenbankerstellung von A bis Z: Ich zeige Ihnen an einem durchgehenden Beispiel, wie Sie eine optimale Datenbank erstellen. Begleiten Sie mich durch das Projekt und erstellen Sie eine perfekt skalierbare Datenbank.
Excel 2013 VBA für Fortgeschrittene
Lernen Sie die fortgeschrittene Excel-Programmierung kennen: Erstellen Sie eigene Dialoge, greifen Sie auf andere Arbeitsmappen zu, nutzen Sie vordefinierte Prozeduren, lesen und schreiben Sie Dateien und nutzen Sie wichtige Funktionen.
Access 2013 VBA: Datenaustausch mit Excel
Daten nach Excel zu exportieren, ist eine der wichtigsten Aufgaben für eine Datenbank. Leider ist das in der Praxis meist nicht so trivial, wie es sich anhört. Sehen Sie, welche Anforderungen typischerweise gestellt werden und wie Sie diese elegant und mit geringem Aufwand erfüllen.
Excel 2013: VBA Grundlagen
Dieses Video-Training richtet sich an erfahrene Excel-Anwender, die mithilfe von VBA Abläufe automatisieren oder eigene Lösungen entwickeln möchten. Ich führe Sie von den ersten Schritten zur sicheren Beherrschung der Excel-Programmierung.
Access 2013 Web Apps
Das ist die lange ersehnte Neuerung in Access 2013: die Access Web App, mit der sich eine internetfähige Datenbank erstellen lässt. Lernen Sie in diesem Video-Training, Ihre erste Datenbank als Access Web App zu erstellen.
Access 2013: Schulung
Ich vermittle Ihnen in diesem Video-Training alles, was Sie für den Aufbau einer Access-Datenbank wissen müssen. Sie lernen die notwendige Datenbanktheorie kennen und setzen dieses Wissen ganz praktisch in Access um.
Word 2010: Perfekte Vorlagen mit VBA
Hier zeige ich Ihnen, wie Sie mithilfe von Dokumentvorlagen mit Textmarken und Formularfeldern, ein wenig VBA-Programmierung, mit Benutzerdialogen und Menüband-Anpassung viel weniger Aufwand für bessere Dokumente benötigen.
Office 2010: Datenaustausch per VBA
Dieses Video-Training wendet sich an Office-Anwender mit grundlegenden VBA-Kenntnissen, die den Datenaustausch zwischen Word, Excel und Access automatisieren möchten. Ich führe Sie in die Objektmodelle ein und zeige Ihnen, wie Sie Daten zwischen den einzelnen Programmen austauschen.
Besser Präsentieren: Der Vortrag
Sie glauben ja gar nicht, was man beim Präsentieren alles falsch machen kann! Glauben Sie doch? Ich gebe Ihnen in diesem Video-Training hilfreiche Ratschläge, wie Sie besser präsentieren, angefangen bei den Vortragsvorbereitungen bis hin zur eigentlichen Präsentation.
Besser Präsentieren: Valuepack
Dieser Valuepack vereint die beiden Trainings "Besser präsentieren: Die Folien" und "Besser präsentieren: Der Vortrag". Lernen Sie grundlegendes Know-how und Techniken für eine erfolgreiche Präsentation.
Access 2010: VBA für Fortgeschrittene
Für Anwender mit grundlegenden VBA-Kenntnissen biete ich Ihnen die Highlights der Access-VBA-Programmierung. Sie greifen mit Domänen-Methoden und Recordsets auf Daten zu, machen sich mit der Nutzung von Klassen vertraut, programmieren Formulare und Berichte und lernen die wichtigsten VBA-Funktionen kennen.
Access 2010: Valuepack VBA
Dieser Valuepack vereint die beiden Trainings "Access 2010 VBA - Grundlagen" und "Access 2010 VBA für Fortgeschrittene". Lernen Sie die Datenbankprogrammierung mit Access 2010 VBA.
Besser Präsentieren: Die Folien
Wie Sie das sprichwörtliche "Präsentationskoma" vermeiden und stattdessen Folien erstellen, mit denen Sie einen besseren Vortrag halten können, lernen Sie in diesem Video-Training. Ich zeige Ihnen auf sehr unterhaltsame Weise, was den Unterschied zwischen Master und Desaster ausmacht.
Access 2010: VBA Grundlagen
Mithilfe von VBA lassen sich die Möglichkeiten von Access enorm erweitern. Lernen Sie hier die Grundlagen dieser mächtigen Programmiersprache kennen. Ich führe Sie kompetent und unterhaltsam in die Datenbankprogrammierung ein. Grundlegende Access-Kenntnisse werden vorausgesetzt.
Access 2010: Die Schulung
Lernen Sie den Aufbau einer Datenbank von Grund auf kennen! Ich führe Sie Schritt für Schritt von den ersten konzeptionellen Überlegungen zur fertigen Access 2010-Datenbank. Anhand einer beispielhaften Vereinsverwaltung sehen Sie, wie Sie gekonnt Tabellen, Abfragen, Formulare und Berichte erstellen.